Musikverein Voßwinkel bietet 500 Besuchern abwechslungsreiches Programm Das traditionelle Jahresabschlusskonzert des Musikvereins Voßwinkel, dass nunmehr zum 17. Mal stattfand, lockte wieder mehr als 500 Besucher in die Schützenhalle.
Diese beliebte und großartige Konzertveranstaltung ist mittlerweile zu einer feste Größe im Jahrskalender des westlichsten Arnsberger Stadtteils geworden und begeistert Musikliebhaber immer wieder aufs Neue.

Vorsitzender Hubertus Jochheim, der besonders den Ehrenvorsitzenden Franz Brake, die Ehrenmitglieder Günther Jochheim und Uli Wilmes sowie Vereinsringvorsitzende Petra Senske und Abordnungen befreundeter Schützenbruderschaften aus der Nachbarschaft willkommen hieß, wünschte allen Besuchern einige vergnügliche Stunden im Zeichen der Musik.

Anstelle des gemeinsamen Orchester-Einmarsches betraten zu Beginn die einzelnen Stimmen spielend die Halle und ließen gut erkennen, wie sich einzelne Stimmen aus verschiedenen Registern zum Gesamt-Orchester aufbauen. Danach zelebrierten die rund 70 Mitwirkenden - Orchester und Foxxis-Jugendorchester - unter der Leitung von Kapellmeister Thomas Voss einen dreistündigen bunten Mix aus Traditionsmärschen, Potpourris bekannter Melodien, Polka- und Walzermusik sowie schwungvoller neuer Melodien und Lieder. Dazu gehörten unter anderem die Rhapsody „Funiculi-Funicola“, Ohrwürmer aus dem Musical „Starlight Express, der Farbenspiel-Mix von Helene Fischer mit der Solistin Kirsten Kobbeloer, der „Helene Fischer Voßwinkels“, das „Hofkonzert mit Strauß“ oder Solostücke für Posaune (Lars Schnittker, Kevin Hertin, Heinz Weber) und Trompete (Uta und Hubertus Jochheim). Auch das Stück „Auf uns“, mit dem Jazz-Gesang des Solisten Philip Linnemanstöns, wurde mit viel Beifall aufgenommen. Das abwechslungsreiche, bunte Programm endete mit dem Helene Fischer-Farbenspiel-Mix.

Danach gab’s den „Radetzki-Marsch“ als Zugabe, ehe alle Besucher in vorweihnachtlicher Stimmung in die Melodie „Alle Jahre wieder...“ einstimmten.
Vorsitzender Hubertus Jochheim dankte abschließend allen Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen, ganz besonders dem Dirigenten Thomas Voß sowie allen Besuchern für ihr Kommen. Der Erlös der Veranstaltung kommt zum größten Teil der Jugendarbeit zugute.

Bericht vom 3. Dezember 2014